Der Fall Protasow in Nowotscheboksarsk

Fallbeispiel

Im Mai 2023 durchsuchten die Sicherheitskräfte die Wohnung von Alexander Protassow, einem Zeugen im Fall Jurij Juskow. Eineinhalb Jahre später eröffnete ein FSB-Ermittler ein Strafverfahren gegen Aleksandr wegen des Verdachts der Beteiligung an den Aktivitäten einer extremistischen Organisation und nahm ihn zu einem Anerkennungsabkommen fest. Gleichzeitig wurde der Gläubige in die Liste der Extremisten von Rosfinmonitoring aufgenommen.

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    Oberstleutnant Alexej Muchin, leitender Ermittler für besonders wichtige Fälle der Ermittlungsabteilung des FSB Russlands in der Tschuwaschischen Republik, stellt einen Durchsuchungsbefehl in der Wohnung von Alexander Protassow aus. Die Durchsuchung ist Teil des Strafverfahrens gegen Jurij Juskow.

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    In der Wohnung von Alexander Protassow wird eine Durchsuchung durchgeführt. Anschließend wird er als Zeuge vernommen. Einer der Ordnungshüter benutzt eine Schimpfwörter, aber nach den Bemerkungen der Bewohner der Wohnung hört er auf, unhöflich zu sein.

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    Oberstleutnant E. P. Iwanow, leitender Ermittler für besonders wichtige Fälle der Ermittlungsabteilung des FSB Russlands für die Tschuwaschische Republik, trennt das Material des Strafverfahrens gegen Unbekannt in ein vom Fall Juri Juskow getrenntes Verfahren.

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    Der leitende Ermittler für besonders wichtige Fälle, Muchin, leitet ein Strafverfahren gegen Alexander Protassow wegen des Verdachts der Beteiligung an den Aktivitäten einer extremistischen Organisation ein.

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    Ermittler Muchin zieht Alexander Protassow als Angeklagten an und wählt für ihn eine Maßnahme der Zurückhaltung in Form eines Eingeständnisses, nicht zu gehen. Wenige Tage zuvor war der Gläubige in die Liste der Extremisten von Rosfinmonitoring aufgenommen worden.

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