Fallbeispiel
Im Februar 2024 leitete das Innenministerium ein Strafverfahren gegen Unbekannte wegen Beteiligung an der Tätigkeit einer extremistischen Organisation ein. Zu diesem Zeitpunkt wurden Durchsuchungen an 7 Adressen in den Städten Schachunja und Gorodez sowie im Dorf Wachtan durchgeführt. Nina Smirnova, Larisa Serdtseva und Zhanna Zhavoronkova wurden zu Verdächtigen. Im November 2024 wurden die Gläubigen wegen Beteiligung an den Aktivitäten einer extremistischen Organisation strafrechtlich verfolgt. Zhannas Verhör fand in dem Krankenzimmer statt, in dem sie sich nach einem Schlaganfall befunden hatte.